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Integrative Stadtteilarbeit

Stadtteilkonferenzen der Landeshauptstadt Hannover

2005/2006: Calenberger Neustadt, Warmbüchenviertel, Vahrenwalder Straße 2008: Misburg, Voßstraße, Wettbergen

Welche Ziele hat die Integrative Stadtteilarbeit?

  • Kooperation zwischen Einwohnerinnen und Einwohnern, Wirtschaft, Vereinen und örtlichen Initiativen verbessern bzw. herstellen
  • Kommunikationsstrukturen in den Stadtteilen initiieren, damit die regionalen Akteure in Zukunft wichtige Themen der Stadtteilentwicklung in Eigenverantwortung in die Hand nehmen
  • Historisch gewachsene Strukturen, wie Einkaufslagen und Ortsmitten, präventiv stärken

Wer ist beteiligt?

  • Partner aus dem Wirtschafts- und Sozialleben der Stadtteile
  • Landeshauptstadt Hannover mit den zuständigen Fachbereichen

Welche Leistungen übernimmt KoRiS?

  • Beratung zur Organisationsentwicklung
  • Prozess- und Veranstaltungsmanagement, u.a. Zukunftskonferenzen, Workshops, Bilanzforen
  • Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: z.B. Pressemitteilungen, Flyer, Poster
  • Projekt- und Finanzierungsberatung
  • Dokumentation

Welche Ergebnisse hat die Integrative Stadtteilarbeit?

  • Projekte zur Stärkung des Einzelhandels
  • Vorhaben zur Steigerung der Attraktivität der Stadtteile als Wohnstandorte
  • Beispiele:
    • Gründung des Vereins "Wirtschaftsleben Calenberger Neustadt" und des "Vahrenwalder Wirtschaftsforums"
    • "Mobiler Verkehrsübungsparcours für Kindergärten und Grundschulen" in Vahrenwald
    • Gestalterische Maßnahmen zur Aufwertung des Straßenbildes im Warmbüchenviertel
Zusatzinformationen
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